Inklusion endet nicht beim Namen! – Resolution im Kreistag

Inklusion endet nicht beim Namen – so formuliert unser schulpolitischer Sprecher Till Theeledas Anliegen unserer Fraktion, gemeinsam mit der FDP eine Resolution zu verabschieden, bei der das Land Niedersachsen aufgefordert wird, die kommunalen Behindertenvertretungen stärker in die Fragen der Inklusion einzubinden. Das heißt ganz praktisch: Vertretungen von Menschen mit Behinderungen soll die beratende Mitarbeit in den Schulausschüssen ermöglicht werden. Das Ende der „Förderschule Lernen“ hat die Probleme aufgezeigt, wenn im politischen Prozess die betroffenen Vertretungen nicht zu Wort kommen können. Nur durch eine direkte Einbeziehung der Expertise und Erfahrung der Betroffenen in die politische Entscheidungsfindung kann eine erfolgreiche Umsetzung inklusiver Maßnahmen gewährleistet werden. Die gesamte Texte findet ihr hier:

I PM Gemeinsame Resolution zur Aufnahme von Behindertenvertretungen in kommunalen Schulausschüssen

I Resolution Aufnahme von Behindertenvertretungen in kommunalen Schulausschüssen