PM Förderung von Inklusion in Handwerk und Industrie der WRG

Die CDU-Fraktion im Kreistag regt mit einem Antrag zum kommenden Kreistag am 23.05.2019 die Förderung der Zusammenarbeit der weiterführenden Schulen und der regionalen Wirtschaft im Bereich zur Schaffung von Ausbildungsplätzen für junge Menschen mit Behinderung an, indem die WRG als Schnittstelle zwischen den Schulen und Unternehmen und u. a. den Inklusionsberatern der IHK bzw. HWK fungiert.

Inklusion lohnt sich, mittels einer verstärkten Zusammenarbeit sollen voranschreitende Unternehmen und junge Menschen mit Behinderungen stärker vernetzt werden, die WRG soll durch ihre vermittelnde Tätigkeit helfen, den Übergang von Schule und Beruf zu erleichtern.
Dazu die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU-Kreistagsfraktion Frau Mackensen-Eder: „Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich auch durch ihre Vielfalt im Betrieb aus. Wir wollen dazu beitragen, neue Impulse für Fachkräftepotenziale zu setzen, indem wir die WRG stärken, ein chancengleiches Arbeitsumfeld zu vermitteln.“
Der Landkreis ist bemüht, durch entsprechende Voraussetzungen in den weiterführenden Schulen, junge Menschen auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten. Dazu gehört neben einer fundierten Schulausbildung jedoch auch die Schaffung von adäquaten Ausbildungsplätzen. Hier ist es wichtig, die potenziellen Ausbildungsbetriebe in Handwerk und Industrie zu sensibilisieren, Möglichkeiten zu schaf-fen und Potenziale zu erkennen. Im Rahmen der WRG sollen Projekte gefördert werden, bei denen Inklusion gelingt. Wichtig ist dabei die Vernetzung mit der Industrie- und Handelskammer, die speziell zum Thema Inklusion Hilfestellung gibt.

Gez. Susanne Mackensen-Eder